Schaffhauser-Treff - Stammtisch im Waldheim

Schaffhauser-Treff

Stammtisch im  "Waldheim"

(Büsingen)

 Diese Aussicht kann man von der Terrasse des "Waldheims" geniessen, wo wir unseren monatlichen Schaffhauser-Stammtisch abgehalten haben. Laut Programm hatten die Organisatoren vorgesehen, dass ab dem Schaffhauser Busbahnhof die Reise mit dem Bus zum "Waldheim" unternommen werde -  die meisten haben aber die etwas bequemere Variante vorgezogen und sind mit dem eigenen Auto dorthin gefahren. Anita und Annelies wählten aber eine etwas gar komplizierte Variante und haben sich bei der Anfahrt zum "Waldheim" gründlich verfahren. Mit entsprechenden Kommentaren und  verstecktem Spott sahen sie sich dann bei Ihrer Ankunft konfrontiert - wir freuten uns aber sehr,  dass sie es doch  noch geschafft hatten!

Der Wettergott spielte für einmal wieder mit und wir  - 13 Unentwegte - verbrachten bei angeregten Diskussionen und Neuigkeiten miteinader ausstauschend, einen vergnügten Nachmittag.Die bevorstehende Abstimmung über eine Einheitskrankenkasse, Stadträte und Stadtpräsident gaben genügend Diskussions-Stoff.

Yvonne, Willy und Sonja gingen zu Fuss zurück - aber auch die Drei  - wahrscheinlich angesteckt von
der Irrfahrt von Anita und Annelies - verliefen sich und stolperten über ein Kürbisfeld, ohne den richtigen  Weg zu finden. Wie oft und wie viele Male war man doch diesen Weg vom Waldheim nach Büsingen gegangen und dann dies! Zu unserer Entschuldigung muss ich sagen, dass der frühere Weg vom Waldheim hinunter zum Rhein verlegt worden ist und wir vor der Wahl standen, entweder geradeaus weiter zu gehen oder rechts abzubiegen. Wir wählten leider die falsche Variante. Zu guter Letzt fanden wir uns in einem Kieswerk wieder! Gottlob sahen wir aber dann die Hauptstrasse - hurtig gingen wir durch kniehohes Gras damit wir die "rettende" Strasse erreichten. Willy wird dieser Rückweg sicher in bleibender Erinnerung sein, denn ein paar Blessuren musste er dabei in Kauf nehmen.

Ein ganz besonderer Dank geht an Alfons Lenz, Martin und Annelies Huber, die es sich nicht nehmen liessen zu unserer Runde zu stossen. Ebenfalls waren wir freudig überrascht, dass Ursula  den Weg von Diessenhofen dem Rhein entlang unter die Füsse genommen hatte. Und noch was - lieben Dank an Anita die die "Vergesslichkeit" von Sonja ausgebügelt  und die liegen gebliebene Sonnenbrille an sich genommen hat.

Alles in allem wars ein toller "TREFF".

Sonja